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SEO 2025: Warum es heute schwerer ist denn je – und unsere Kunden trotzdem wachsen

19. Mai 2025
19. Mai 2025

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Geschäftsführer
LeuchtNatur GmbH

Websitebetreiber und SEOs spüren: es kommt etwas ins Rutschen. AI Overviews, SGE-Rollouts und GPT-Suchen verändern die Art und Weise, wie Inhalte dem Suchenden präsentiert werden. Viele SEO-Verantwortliche struggeln damit, überhaupt noch Klicks aus Google herauszuholen. Die Core Updates der letzten Monate haben ihre Spuren hinterlassen. Und ganz ehrlich: Wer nicht dran bleibt, wird abgehängt.

Gleichzeitig behaupten viele SEO-Agenturen weiterhin, „aktuell erfolgreich“ zu sein. Doch was heißt das heute noch, wenn der Großteil des Traffics von Google selbst geschluckt wird? Wenn ChatGPT oder Perplexity gleich die Antwort liefern? Und wenn Featured Snippets plötzlich hinter AI-Antworten verschwinden?

Die Frage drängt sich auf: Geht da überhaupt noch was? Und lohnt der Aufwand?

Ja, definitiv. Und wir zeigen dir, wie – mit vier frischen Projekteinblicken direkt aus unserer Agentur. Mit echten Zahlen. Ohne geschönte Ausschnitte. Und mit dem, was wirklich zählt: nachhaltigen Strategien in einem Umfeld, das sich schneller dreht denn je.

SEO 2025: Sichtbar sein reicht nicht mehr

Bis zur Einführung der AI Overviews, also der KI-basierten Antworten bei Suchanfragen von Google, lag der Wert der Zero-Click-Search bereits bei 65 Prozent. Noch weniger klickten mobile Nutzer, von denen 77 Prozent der Suchanfragen ohne Klick auf einen Website-Suchergebnis verblieben.  Das war die Wirklichkeit, mit der SEO-Agenturen versuchten, möglichst viele Klicks aus den Rankings herauszupressen. Dann kamen die AI Overviews, also die direkten KI-Antworten in der Google-Suche – auch als Reaktion auf das Erstarken von ChatGPT, Perplexity und anderen KI-Tools. Erst in der letzten Woche wurden die AI Overviews für alle ausgerollt, also ganz gleich, ob du eingeloggt bist bei Google oder nicht. Google verspricht, dass die neuen AI Overviews die Nutzererfahrung verbessern. Klingt gut. In der Praxis sieht das anders aus – zumindest, wenn man auf die Klickzahlen schaut. Denn die verändern sich aktuell dramatisch – zuungusten der Websitebetreiber.

Ein aufsehenerregender Report von Ahrefs aus dem April 2025 bringt es auf den Punkt: Die Einführung der AI Overviews hat zu einem durchschnittlichen Rückgang der Klickrate um 34,5 % geführt.

Datenbasis? 300.000 Keywords, ein Jahr Vergleichszeitraum, alle mit Informations-Intent. Die These: Je besser Google die Antwort direkt im Suchergebnis liefert, desto weniger Klicks braucht es auf die eigentliche Website. Und das wird messbar.

In Ahrefs’ Untersuchung sank der durchschnittliche CTR auf Position 1 von 7,3 % auf 2,6 % – trotz weiterhin guter Rankings. Und das ist erst der Anfang.

Das Problem dabei: Du erkennst diese Entwicklung nicht sofort in deinen Tools. Die Google Search Console liefert keine separaten Daten zu Klicks auf AI Overviews. Es gibt keine klare Sichtbarkeit dafür, wie viele Nutzer auf deine verlinkten Inhalte in den Overviews klicken – oder eben nicht.

Und genau das erleben wir derzeit auch in der Praxis. Hier sind einige Beispiele aus unserem Wirken und Erleben.

Case 1: Sichtbarkeit auf Rekordniveau – aber der Traffic bricht weg

Ein perfektes Beispiel dafür ist ein früheres Kundenprojekt von uns. Ein spezialisierter Nischenshop, den wir in seiner ersten Version aufgebaut haben. Mit dem Relaunch im September 2024 und einem Wechsel auf Shopify hat der Kunde die SEO-Betreuung einem SEO-Freelancer überlassen. Durch den Systemwechsel und die sich ändernden URLs gab es erstmal einen Treppenstufe nach unten. Seit Januar 2025 haben sich die Rankings erholt.

Wenn man heute auf die Sichtbarkeitskurve schaut, könnte man sagen: Läuft. Noch nie war der Sistrix-Indexwert so hoch wie jetzt.

Sichtbarkeit Online-Shop

Wir betreuen den Kunden bereits seit ca. einem Jahr nicht mehr, aber wir wurden bisher auch nicht aus der Search Console gekickt. Werfen wir also einmal einen Blick auf die echten Zahlen. Tatsächlich verrät die Google Search Console eine andere Wahrheit als der Sistrix-Chart:

Online-Sichtbarkeit Klicks und Impressions

3-Monatsvergleich zum Vorjahr:

  • Klicks: von 55.963 auf 40.330 – Rückgang um 28 %
  • CTR: von 4,3 % auf 3,7 %

Erwartet worden wäre, dass Klicks und die Sichtbarkeit gewachsen wären, schließlich weisen die Sistrix-Daten bessere Rankings auf als im Vorjahreszeitraum. Durch Google Anzeigen, Google Shopping und Google Product-Snippets hat es die Suchmaschine verstanden, die Aufmerksamkeit der Suchenende auf andere Aspekte zu lenken. Wer seine organische Sichtbarkeit ausbauen konnte, hat trotzdem verloren. 

Noch deutlicher wird der Trend auf 28-Tage-Ebene:

  • Klicks: von 15.430 auf 10.941 – minus 29 %
  • CTR: von 3,9 % auf 3,3 %

Der Abwärtstrend hält an. Was ist passiert? Wir gehen davon aus, dass der Rollout der AI Overviews für alle Nutzer (nicht nur eingeloggte) hier seine Wirkung beschleunigt, was vor allem am weiteren Verfall der Klickrate deutlich wird. Gerade bei Nischenshops mit erklärungsbedürftigen Produkten greift Google nun vermehrt Inhalte ab – ohne dass Nutzer überhaupt noch klicken müssen.

Unser Fazit zum Case 1: Sichtbarkeit allein reicht 2025 nicht mehr. Wer sich auf Rankings verlässt, hat noch lange keinen Traffic. Und wer seine SEO-Maßnahmen nicht an verändertes Nutzerverhalten und neue SERP-Logiken anpasst, wird auf Dauer verlieren – egal, wie schön die SISTRIX-Kurve aussieht.

Case 2: Sichtbarkeit? Explodiert. Technik? Optimiert. Ergebnis? Klicks fast verdoppelt.

Ein aktuelles Projekt aus unserer Agentur zeigt, wie SEO 2025 eben doch noch funktioniert – wenn man weiß, an welchen Stellschrauben man drehen muss.

Der Online-Shop gehört zur Food-Branche, bietet Produkte aus dem „Wald“ und war bis zum Jahresende 2024 noch eher unscheinbar in den SERPs unterwegs.
Unsere Aufgabe: Mehr Sichtbarkeit, mehr Zugriffe, mehr Umsatz.

Wie haben sich die Rankings entwickelt? Werfen wir einen Blick auf Sistrix:

sichtbarkeit-online-shop-seo-rankings-sistrix.png

Wir hatten den Online-Shop konzipiert und entwickelt und seit 2023 ist er in unserer SEO-Betreuung. Seit Oktober 2024 hat sich die Sichtbarkeit mehr als verdreifacht. Die Kurve zeigt: keine Stagnation, keine Rückfälle – sondern kontinuierliches Wachstum

Was haben wir gemacht?

  • Content-Marketing mit passenden, gut recherchierten Inhalten zu Produkt- und Thementrends
  • Technische Optimierung mit Fokus auf PageSpeed
  • Verbesserung der Core Web Vitals, mobil wie auf dem Desktop – bis alles auf grün sprang

Spiegelt sich das Ergebnis auch in echtem Traffic wider? Ein beeindruckender Vorher-Nachher-Vergleich für die letzten drei Monate zum Vorjahreszeitraum in der Search Console:

sichtbarkeit-online-shop-seo-klicks-impressions.png


Letzte 3 Monate (2025) vs. Vorjahr:

  • +72 % Klicks (von 10.591 auf 18.256)
  • +55 % Impressionen (von 410.486 auf 637.398)
  • Die CTR konnte leicht gesteigert werden – trotz gestiegener Sichtbarkeit (von 2,6 % auf 2,9 %)

Und es geht weiter – denn parallel zur Content-Offensive haben wir auf technischer Ebene aufgeräumt. Die Core Web Vitals-Berichte zeigen das Ergebnis schwarz auf weiß:

Core Web Vitals bestanden

149 gute URLs auf Desktop, 149 gute URLs auf Mobil. 0 zu optimierende Seiten – und genau das macht sich bemerkbar. Die PageSpeed-Optimierungen waren wichtig. Vor allem hat der Shop gelitten, als wir Amazon Pay integrierten. Die JavaScripte machten Probleme. Das CruX-Board zeigt anschaulich, wie sich die LCP-Optimierung ausgewirkt hat.

sichtbarkeit-online-shop-lcp-improved.png

Fazit zu Case 2: SEO funktioniert noch – aber nicht mehr oberflächlich. Wer einfach nur „Content macht“ oder ein Theme installiert, wird heute keinen Blumentopf mehr gewinnen. Wer aber Inhalte strategisch plant, technisch sauber liefert und gleichzeitig Ladezeit, UX und Struktur optimiert, kann auch 2025 organisch wachsen … auch „trotz“ AI Overviews.

Case 3: Saisongeschäft? Ja. Wachstum? Trotzdem ganzjährig.

Im dritten Beispiel geht es um ein aktuelles Kundenprojekt, das eigentlich stark saisonal geprägt ist: ein Bootscharter-Unternehmen, das auf Urlaubsregionen in Deutschland spezialisiert ist. Klassischer Fall von: März bis Oktober läuft’s, der Rest des Jahres ist Flaute.

Oder?

Tatsächlich zeigt dieser Case, dass auch in einem saisonal dominierten Markt kontinuierlicher Sichtbarkeitsaufbau möglich ist, wenn Inhalte, technische Basis und Suchintention zusammenspielen.

Hier die Zahlen aus der Google Search Console für die letzten 28 Tage im Vorjahresvergleich:

Klicks und Impressions Bootscharterer

Was auffällt:

  • Die Klicks stiegen von 2.963 auf 3.490 → +17,8 %
  • Die Impressionen haben sich fast verdoppelt → +71,1 %
  • Die durchschnittliche Position hat sich leicht verbessert (22,5 statt 22,3)

Die CTR ist – wie bei vielen Projekten 2025 – gefallen: von 4,0 % auf 2,7 %. 

Kurzum: Die Sichtbarkeit ist da. Die Aufmerksamkeit auch. Nur: Die Klicks werden schwieriger.

Der SISTRIX-Sichtbarkeitsverlauf bestätigt den langfristigen Trend:

  • Stetiger Aufbau seit 2021
  • Keine dramatischen Einbrüche – trotz Core Updates und SGE-Rollouts
  • Und seit 2024 ein klares Niveau oberhalb der Schwankungsgrenze

Bootscharterer Ranking

Was haben wir gemacht?

  • Kein Hexenwerk – aber eben auch keine halben Sachen:
  • Keyword- und Themencluster zu Reisezeiten, Chartergebieten, Bootstypen & Wetter
  • Vermeidung redundanter Seiten – Stichwort: Crawl-Budget & Konsolidierung
  • OnPage-Tuning auf Kategorie- und Detailseiten
  • A/B-Tests für Snippets, um trotz AI Overviews noch Klicks zu holen

Fazit zu Case 3: Auch in saisonalen Branchen lässt sich ganzjährig Sichtbarkeit aufbauen. Und mit den letzten 28 Tagen können wir zeigen, dass trotz AI Overviews ein Ausbau an Klicks möglich ist, auch wenn es nicht mehr so einfach ist, wie man am sehen kann, wenn man zum Klickwachstum (+17,8 %) die Verbesserung der Impressionen (+71,1 %) und den Rückgang der CTR (von 4 auf 2,7 %) in Relation setzt. SEO ist kein Wetterbericht, sondern langfristige Navigation. Wer den Kurs einmal sauber plant, braucht auch bei unruhiger See nicht ständig hektisch umsteuern, sondern muss heute einfach noch etwas härter am Wind steuern. 

Case 4: Von 1 auf 28 Sprachen mit International SEO – Skalierung mit Struktur und Substanz

TutKit.com ist unser eigenes Projekt – und gleichzeitig der beste Beweis dafür, dass SEO auch 2025 funktioniert, wenn man bereit ist, Aufwand und Struktur zusammenzubringen.
Was wir Kunden empfehlen, setzen wir intern selbst um. Und zwar nicht punktuell, sondern konsequent – inhaltlich, technisch und in Bezug auf die User Experience.

Der Ausgangspunkt: 2024 begann unser internationaler Rollout. Aus einer Sprache wurden 28. Gleichzeitig haben wir unser Content-Modell skaliert – mit Fokus auf klare Suchintentionen („Know“ und „Do“), Themencluster, semantischer Tiefe und einer Architektur, die sowohl crawlbar als auch nutzbar ist.

Das Ergebnis:

  • Klicks: von 124.423 auf 1.150.000 – +824 %
  • Impressionen: von 6,8 Mio auf 58,3 Mio – +757 %
  • CTR: erwartungsgemäß leicht gefallen von 4,0 % auf 2,0 %

mehrsprachigkeitsprojekt-seo.png

Internationalisierung ≠ Übersetzung

Die Grundlage des Wachstums war nicht allein maschinelles Übersetzen, sondern:

  • saubere hreflang-Struktur
  • eigene Keywordsets pro Markt
  • lokalisierte Inhalte mit echter Relevanz
  • technische Trennung der Sprachversionen über eigene URL-Strukturen

Ergebnis:

  • 433.941 Keywords weltweit
  • 197.110 davon allein in Deutschland
  • 11.580 URLs in den Top 100, 3.790 in den Top 10

Sichtbarkeitsindex weltweit: 28,50

urls-top-10-100-sistrix.png

Auch in der deutschen Sichtbarkeit zeigt sich: Das Contentkonzept funktioniert selbst ohne Sprachenmultiplikation. Die Anzahl der URLs in der Top 100 und Top 10 nimmt wöchentlich zu. Wir gewinnen an Sichtbarkeit.

Was wurde zusätzlich gemacht? Alles, was andere nur empfehlen. Zum Jahreswechsel lese ich gern die Prognosen internationales SEOs, und einige teilten dasselbe Mantra:

„Macht mehr Bilder-SEO.“
„Macht Video-Content first.“
„Verbessert eure UX. Stärkt die Signale.“

Also haben wir genau das gemacht.

Bilder-SEO: 

  • Inhalte mit optimierten, thematisch passenden Bildern versehen
  • Dateinamen, AVIF-Bildformat, Alt-Texte, strukturiertes Markup – konsequent sauber
  • Bildanleitungen für Tutorials & Tools ergänzt
  • Kostenlose Downloads wie etwa Ausmalvorlagen inkl. Ausmal-App zum Online-Malen

Video first:

  • Jedes Video einzeln indexierbar freigeschaltet
  • Dazu immer: eigenständige Bild-Text-Anleitungen als Seite
  • Ziel: höchstmögliche User Experience – für Mensch & Maschine

Wir sind überzeugt: Diese konsequent auf Medienvielfalt ausgelegte Content-Strategie hat die User Signals wie etwa die Aufenthaltsdauer massiv verbessert.
Die Time-on-Site steigt. Die Bounce-Rate sinkt. Die Klickpfade verlängern sich. Google merkt, dass der Nutzer zufrieden ist – und wir sehen es im Wachstum.

Technische Basis: Stabil & skalierbar

Mehr Inhalt heißt: mehr URLs, mehr technische Herausforderungen. Deshalb wurde auf technischer Ebene mindestens ebenso konsequent gearbeitet: 325.760 Seiten aktuell indexiert. Der Chart zeigt, dass wir mittlerweile ein System geschaffen habe, das uns in die Lage versetzt, über 100.000 Seiten zu veröffentlichen und indexieren zu lassen … pro Quartal. Durch die Mehrsprachigkeit haben wir einen echten Multiplikator. Und diesen setzen wir natürlich gern, wenn dadurch solche wunderschönen Charts entstehen:

contentskalierung-tutkit.png


Mit solcher Content-Skalierung kommen großen Plattformen auch an ihre Grenzen. Die Datenbanken müssen optimiert und alle Stellschrauben neu justiert werden, damit die Websitegeschwindigkeit nicht abrauscht. Tatsächlich gibt es einen Zusammenhang mit großen mehrsprachigen Plattformen und PageSpeed-Problemen

Auch wir bekamen diese Probleme und steuerten immer wieder gegen. Wie zuletzt beim Beheben der CLS-Probleme.

cls-probleme-loesen.png

Jetzt werden 141.262 Seite unter mobil als „gut“ klassifiziert bei den Core Web Vitals. Unter Computer ebenso.  Wichtig ist zu wissen, dass bei den Core Web Vitals nur Seiten gelistet werden, die überhaupt ein Grundrauschen an Traffic für echte Nutzerdaten aufweisen. Bei vielen Corporate Websites findet sich genau so eine Ansicht:

Missed User Data for Core Web Vitals

Daher sind wir schon richtig stolz, dass derart viele Seiten bereits über nennenswerten Traffic verfügen. Unsere PageSpeed-Optimierungen haben sich gelohnt. Jeder Seitentyp bei uns weist einen mobile Wert von über 90 auf in der Performance. 

pagespeed-tutkit.png

Auch bei massiver Skalierung bleibt die Qualität stabil und die Website schnell

Fazit zu Case 4: SEO-Wachstum ist 2025 noch möglich – aber es ist härter erarbeitet als je zuvor.

Wer nur ein bisschen Blog schreibt, ein bisschen übersetzt und einmal im Jahr die Ladezeit misst, wird untergehen. Wer aber strukturiert denkt, Content sauber skaliert, technische Qualität liefert und sich auf alle Medienformate einlässt – der kann gewinnen.

TutKit.com tut es – mit 28 Sprachen, skalierter Video- und Bildstrategie, 300.000+ Seiten und sauberen KPIs. Weil Aufwand sich eben doch noch lohnt.

Fazit: SEO 2025 ist kein Sprint – es ist ein Profi-Triathlon

Wenn uns die letzten Monate eines gezeigt haben, dann das: SEO funktioniert auch 2025 noch. Aber anders. Härter. Ehrlicher.
Es geht nicht mehr um ein paar gute Rankings. Und schon gar nicht um Sichtbarkeitskurven, die nur bis zum letzten Update reichen.

Es geht darum, ganzheitlich zu denken – und zu liefern:

  • Technisch sauber.
  • Inhaltlich strukturiert.
  • International durchdacht.
  • Visuell relevant.
  • Und userzentriert auf allen Ebenen.

Alle fünf Cases in diesem Artikel zeigen auf ihre Weise: Wer bereit ist, Verantwortung für das Ergebnis zu übernehmen, wird auch 2025 Reichweite erzielen. Aber der Aufwand ist gestiegen. Die Komplexität auch. Und genau deshalb braucht es heute mehr als „etwas SEO“.

Es braucht ein Team, das Erfahrung, Präzision und Leidenschaft mitbringt. Das sagt nicht nur, was möglich ist – sondern beweist, dass es geht.

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